Betrug und Ehebruch aus Liebe

Wieder einer meiner kranken Gedanken :

Guten Tag.

Mein Name ist Martin K.

Ich bin 27 Jahre alt, und seit 6 Jahren mit der für mich einzigen Frau der Welt verheiratet, die meine Liebe auch erwidert.

Vor 2 Jahren jedoch, war meine Ehe extrem gefährdet. Und das kam so:

Wir waren schon über 2 Jahre zusammen, als wir uns zur Ehe entschlossen hatten. Von vornherein war klar, daß wir beide unbedingt Kinder wollten. Eins zumindest.

Da wir, während wir uns ‚beschnupperten‘, stets verhüteten, bemerkten wir erst nach unserer Hochzeit, daß das mit dem Kinderkriegen nicht so einfach ist.

Wir hatten zu Beginn fast jede Nacht ungeschützten Sex, aber der gewünschte Nachwuchs wollte sich einfach nicht einstellen.

Apropos Sex: Sanne und ich mögen es abwechslungsreich. Wir probieren nicht nur immer neue Stellungen aus, sondern Variieren auch immer neue Orte und Praktiken, wie Fesselspiele, das Streicheln mit einem Pinsel, Verkleidungen, undsoweiter.

Das Geilste, an das ich mich erinnern kann, war die Steinzeitnummer in einer Höhle. Sanne hatte dafür extra Felle gekauft, und sie zum Lendenschurz umgebaut, die wir uns in der Höhle anzogen. Wie immer war es meine Idee, die sie aber gerne mit mir umsetzte.

Wären die Fledermäuse nicht zur Jagd ausgeflogen, wären sie von den Wollustschreien meiner Frau sicher taub geworden. Ihr hättet uns auch sehen sollen, als wir wieder im Auto saßen. Wir waren mit dem Schlamm des Höhlenbodens überzogen!

Susanne wäre der Prototyp eines grünen Urgesteins. Für sie muß alles natürlich sein.

Bio pur! Sex in freier Wildbahn ist für sie das größte. Mir hingegen ist die Abwechslung wichtiger, als der Ort.

Aber zurück zu unserem damaligen Problem:

Nach etwa 3 Jahren vergeblichen Wartens, schleppte sie mich zum Doc. Dort mußte ich eine Spermaprobe abgeben. Mann, war das erniedrigend, als ich mir in der Praxis selber Einen runterjodeln mußte.

Es dauerte nicht lange, da stand das Ergebnis fest: Ich hatte zu wenig Spermien!

Nicht nur Susanne war niedergeschlagen, auch ich war entsetzt!

Die Antwort auf meine Frage, ob es Therapiemöglichkeiten gäbe, habe ich heute noch im Ohr: „Natürlich! Wir könnten eine künstliche Befruchtung…“

Der Doc kam nicht weiter, denn Susanne war weinend aufgesprungen, und aus der Praxis gerannt.

Ich natürlich hinterher.

Es folgte ein schlimmes Jahr.

Wir schliefen nicht mhr miteinander, hatten öfters Streit. Unsere Laune war auf dem Tiefpunkt.

Kurz vor Weihnachten kam dann der Oberhammer. Ich weiß nicht, was der Auslöser war, doch Sanne kam ins Wohnzimmer gestürzt, und warf mir vor, ich hätte die Schokoraspel gefressen, die sie für den Nachtisch gekauft hatte. Der eigentliche Grund ihres hysterischen Anfalls war überklar aus ihren letzten Worten ersichtlich, bevor sie wieder aus dem Wohnzimmer dampfte : „Du….

du…. du Wallach!!“

Sie hätte mich durch keine Waffe der Welt mehr verletzen können.

Während des Weihnachtsessens sprachen wir kein einziges Wort miteinander.

Erst als wir ins Bett gingen, begann Susanne ein Gespräch:

„Martin?“

„Ja?“

„Du, was ich gesagt habe…“

„Ja?“

„Es tut mir wahnsinnig leid, daß ich dich…“, sie zögerte kurz, „Wallach genannt habe“

Ich zögerte länger

„Ist schon gut… Es stimmt ja auch“, gab ich seufzend zur Antwort.

„Du bist mir nicht böse deswegen?“

„Wie kann ich dir böse sein?“

Sie schnuckelte sich eng an mich. „Du bist ein Schatz!“

Ich streichelte sie sanft, woraus sich ein Versöhnungsfick entwickelte, der bis in die frühen Morgenstunden dauerte.

Am späten Vormittag des 25.

Dezember 2010 machte ich Rindvieh einen Vorschlag. Gleich nachdem wir aufwachten, nahmen wir uns wieder in die Arme. „Sanne?“, begann ich

„Ja?“

„Du, wenn ich keine Kinder hinbekomme…“

Sie schaute mir fragend ins Gesicht.

„…Vielleicht ein Anderer?“

Ihre Stirn legte sich in Falten.

„Du.. Du willst…

Du willst im Ernst, daß ich… mit einem anderen Mann…?“

Noch bevor sie sich aus meinen Armen wandt, um aus dem Bett zu springen, wußte ich, daß nun alles aus war. Schimpfend rannte sie aus dem Schlafzimmer, und schloß sich im Bad ein.

„Du Arschloch“, brummelte ich zu mir als ich aus dem Bett krabbelte. „Du riesengroßes Mega-Arschloch“

Es dauerte bis Sylvester, ehe wir wieder zueinander fanden.

Genaugenommen war es der Neujahrskuß, der diesmal erheblich länger ausfiel als sonst.

Aber auch danach war es nicht mehr wie früher.

Unser Eheleben war erheblich eintöniger, und auch der Sex beschränkte sich auf ‚einmal die Woche‘, ‚im Bett‘ und ‚Missionarstellung‘. Von Lust auf Sex fand ich bei Susanne keine Spur mehr. Es war für sie wohl nur noch eine eheliche Pflicht. Ohne Gefühl, ohne Spaß, und ohne die früher laut hinausgebrüllten Orgasmen.

Sie lag einfach nur da, und schnaufte lediglich etwas heftiger, wenn ich ihr die Möse füllte.

So konnte, nein, so durfte es nicht weitergehen.

Wie ich das geschafft habe, weiß ich nicht. Doch als der Frühling begann, willigte sie wieder in die ersten Spiele ein, die ich vorschlug. Langsam kam auch das Vertrauen wieder zurück, so daß wir hin und wieder Softbondagespiele hatten. Doch sie genoß es nicht mehr wie früher.

Ich wußte, daß was passieren mußte.

Mitte Juli verband ich ihr das erste mal die Augen, bevor wir Sex hatten.

Sie meinte, dadurch sei das Fühlen wesentlich intensiver.

Gegen Ende Juli verschnürte ich sie auf einer einsamen Lichtung im Wald, bevor ich ihr die Augen verband und sie in der Hündchenstellung durchorgelte. Dabei hatte sie ihren ersten Orgasmus seit Langem.

Von nun an wollte sie häufig beim Sex die Augen verbunden haben.

Ende August fuhren wir für 14 Tage nach Spanien. Almeria, um genauer zu sein. In unserem Hotel waren, außer einigen ständig besoffenen Engländern, nur deutsche Gäste, so daß die Verständigung kein Problem war.

Kurz nach unserer Ankunft lernte Susanne beim Abendessen eine nette Dame, und wenig später den dazugehörigen Herrn kennen, während ich für uns beide das Buffet plünderte.

Als ich mit den beiden Tellern zu unserem Tisch zurückkehrte, übernahm meine Frau die gegenseitige Vorstellung.

Bernd und Elli kamen aus Hannover, waren gut 18 Jahre älter als wir, und hatten ihre beiden Teenies für den Urlaub bei der Oma abgegeben, um einmal ungestört zu sein. Beide Waren ihren Angaben zufolge berufstätig. Er als Professor an der Uni, Elli als Kauffrau in einem namhaften Unternehmen.

Aus dem Gespräch während des Abendessens entwickelte sich eine Ferienfreundschaft. Wir unternahmen viel gemeinsam, aber teilten uns auch öfters, wenn die Damen einmal shoppen wollten.

Dann setzten wir Männer uns in eine Taverne, schauten den vorbeiziehenden Mädels nach, und warteten bei Sangria und Konservenmusik die Rückkehr unserer bessern Hälften ab.

Irgendwie kam das Gespräch dabei auf unsere Kinderlosigkeit. Ich weiß nicht warum, doch ich hatte so viel Vertrauen zu Bernd, daß ich ihm alles erzählen konnte. Ich redete mir alles von der Seele. Und Bernd hörte zu.

Als ich geendet hatte, herrschte Schweigen.

Nach einer Ewigkeit holte Bernd tief Luft.

„Das sind aber sehr schwierige Probleme“

Ich nickte schweigend.

„Ich möchte nicht mit dir tauschen“

Wieder ein Nicken meinerseits.

Pause…

„Soll ich dir auch ein Geheimnis verraten?“

Etwas verwirrt hob ich meinen Kopf. „Welches Geheimnis?“

Wieder holte Bernd tief Luft, während ich schweigend seiner Offenbarung harrte.

„Also… So, wie wir uns euch vorgestellt haben, sind wir nicht.“

Er räusperte sich, und fuhr dann mit ungewohnt gedämpfter Stimme fort: „Es stimmt alles, außer dem Grund, warum wir unsere Kinder bei Oma abgegeben haben.“

„Wir fahren nämlich nicht hierher, um auszuspannen, sondern um ungestört Spaß zu haben“

„In Wirklichkeit ist Elli eine schwanzgeile Sau, und ich ein Drecksack, der alles bumst, was noch bei 3 in Reichweite ist.“

Ich war schockiert! Nicht nur über das was er sagte, noch viel mehr über die Worte, die er dabei benutzte. So schockiert, daß er es mir ansah.

„Das ist ’ne Überraschung, nicht?“, grinste er breit

Wieder konnte ich nur stumm nicken.

„Aber das stimmt.

Wir sind seit einer knappen Woche hier, und Elli hat bestimmt schon mit 2 Handvoll Böcken gebumst.“

Etwas enttäuscht fügte er hinzu: „Ich habe leider nicht so viel Erfolg. Bisher nur das Zimmermädchen.“

„Mädchen ist gut. Die ist doch bestimmt über 50“, platzte es aus mir heraus.

Er zuckte mit den Schultern. „Probier du mal als alter Bock eine Strandzicke aufzureißen“

Bernd füllte unsere beiden Gläser neu.

„Sag mal…

wie findest du eigentlich Elli…. Sexuell, meine ich“

Ich räusperte meinen Frosch aus dem Hals. „Öhm… überaus äh..

attraktiv… „

„Würdest du gern mal mit ihr…?“

Meine Augen fielen mir fast aus dem Kopf. Elli.. Das wäre Betrug an Susanne!

Dennoch antwortete ich ruhig: „Du weißt, daß ich verheiratet bin“

Er nickte.

„Ich doch auch“

„Bei euch ist das was Anderes“

„Schau mal. Du nudelst Meine durch, und ich Deine“

„Bist du verrückt! Sanne würde das niemals mitmachen“

„Braucht sie doch nicht zu wissen“

„??!??“

„Du schnallst sie doch sowieso häufig an, und verbindest ihr die Augen. Und dann komme ich, und besorg’s ihr“

„Du bist verrückt!“

„Nee du. Das geht!“

„Sanne würde das sofort merken“

„Quatsch! Wie denn auch“

„Was weiß ich…

An deiner Stimme… deinem Geruch… oder wie du sie anfaßt.. oder an deinem Schwanz…“

„Dann fasse ich sie eben nicht an.

Reden und anfassen tust du. Und den anderen Schwanz.. Ich weiß nicht, ob wir da soo unterschiedlich sind“

„Hmmm“, brummte ich nachdenklich

Bernd ließ nicht locker: „Und wenn du Elli knallst, lenke ich Susanne ab, damit ihr euch austoben könnt.“

Mein „Nein“ kam nicht besonders kategorisch

„Bei dir habe ich keine Bedenken. Bei dir macht Elli bestimmt eine Ausnahme, und läßt sich blank vögeln.“

„Das kannst du bei Sanne vergessen.

Die hatte vor einer guten Woche ihre Tage. Wenn wir das nicht bald machen, wirds zu gefährlich“

„Ich dachte, ihr wollt ein Kind?“

„Nun ja…“

„So machen wir’s“

„Und wie erkläre ich Sanne die Schwangerschaft?“

Bernd tätschelte freundschaftlich meinen Unterarm. „Das mache ich schon!“

Wenige Tage später brachte mir meine Frau ziemlich aufgebracht ein kleines Fläschchen mit einer roten Flüssigkeit. Auf dem Etikett stand irgendwas Lateinisches.

„Sag mal, was hast du Bernd von uns erzählt?“

„Wieso?“

„Der weiß von unserem Problem“

„Achso..

Ja…“, stotterte ich, „Er hat gefragt, ob wir keine Kinder wollen“

„Und dann hast du ihm alles erzählt?“

„Sollte ich lügen?“

„Nein“

„Also?“

„Er hat mir das gegeben“

Sie zeigte mir das kleines Fläschchen mit einer roten Flüssigkeit und einem Etikett, das ich nicht lesen konnte. Vermutlich Latein.

„Was ist das?“

„Er hat sich das von seiner Uni schicken lassen. Es soll kurzzeitig Männer fruchtbarer machen.“

„So?“, fragte ich ungläubig

„Naja.. Bernd meinte, die klinischen Tests seien noch nicht abgeschlossen, aber es stamme aus Südamerika, wo es die Indianer seit Jahrhunderten verwenden“

„Und die Nebenwirkungen?“

„Das habe ich nicht gefragt“

„Meinst du, wir sollen es probieren?“

„Ich denke schon.

Es ist rein pflanzlich!“

„Ich frag‘ mal Bernd, wann und wieviel man davon nehmen soll.“

„Du machst das wirklich?“, freute sich Susanne

„Für dich mache ich doch alles, das weißt du doch“

Beim Abendessen quetschten wir Bernd gemeinsam aus. Wie lange vorher man wieviel nehmen muß, welche Nebenwirkungen es hat, wie oft man es nehmen kann, und was man alles über Medikamente wissen muß.

Bernd gab bereitwillig Auskunft. Der Flascheninhalt reiche für eine Anwendung. Man soll es 3-4 Tag vorher nehmen, und nur einmal im Leben verwenden.

Sonst wäre das Risiko zu groß.

Fast den ganzen Abend gab es für Susanne nur ein Gesprächsthema. Nachdem wir uns in unser Zimmer zurückgezogen hatten, holte sie ihren Zykluskalender, und rechnete aus, wann ich das rote Zeug zu schlucken hatte.

„Das ist ja schon morgen!“, rief sie freudig

„Bäh“, brummelte ich, für sie nicht hörbar. Ich stellte mir schon vor, wie das Zeug wohl schmecken würde.

„Ich geh‘ nochmal zu Bernd…“, kündigte ich an. „Da gibts noch ein paar Fragen“

„Ist gut“, freute sich Susanne.

Zwei Stockwerke tiefer war Elli gerade im Bad, als Bernd mir öffnete.

„Du, was hat es mit dem Saft wirklich auf sich?“

Bernd lachte lauthals

„Auf…

sag schon“

„Du bist ein selten dämlicher Hund“, kam es zurück

„Wieso?“

„Du hast wirklich keine Ahnung?“

„Nö“

„Das rote Zeug ist Sangria“, lachte er, nd hielt sich den Bauch

Elli kam im Evakostüm aus dem Bad, um nach ihrem Mann zu sehen. Mir fiel bei ihrem Anblick die Kinnlade runter und mein Taschenmesser klappte hoch. Als sie mich sah, dauerte es keine Sekunde, und ihr Gang veränderte sich. Mit sündhaftem Hüftschwung näherte sie sich uns, faßte mich an den Schultern, schmiegte sich eng an mich, hauchte ein „Komm, setz dich doch“ in mein Ohr, und führte mich zum Bett.

Dort angekommen drückte sie mich auf die Matratze, und setzte sich auf mein rechtes Knie.

Bernd lachte nicht mehr, sondern beobachtete genießerisch die Verführkünste seiner Gattin.

„Ist dir auch so heiß?“, fragte Elli. Pure Wollust klang in ihrer Stimme

„Ja… nein… sicher..“, stotterte ich verzweifelt

Nunja..

Ich will den Leser nicht mit Einzelheiten quälen. An diesem Abend wurde ich meiner Susanne zm ersten mal untreu.

Das erste, und auch nicht das einzige mal.

Nachdem ich mich zuerst gewehrt hatte, machten dies verdammten Hormone meiner Abwehrbereitschaft gründlich schnell ein Ende. Wie habe ich diese geile Sau genagelt! Wie hat sie mich angeschrieen, ich solle sie härter ficken, tiefer hineinstoßen, ihre Titten fester kneten. Dabei rammelte ich sie bereits wie ein Verrückter.

Zuerst hielt sich Bernd zurück. Später griff er in das Geschehen ein, und streichelte und knetete sie gemeinsam mit mir durch. Er küßte sie auch, während sie von mir auf dem Rücken liegend gestoßen wurde, ihre Schenkel über meinen Schultern, und drückte ihr dann die Kehle zu. Ich werde nie vergessen, wie ihre Möse sich dabei um meinen Pfahl klammerte und verkrampfte.

Als ihr Gesicht Blau angelaufen, und sie kurz vor der Bewußtlosigkeit war, lies er wieder los.

Kaum hatte sie sich wieder aufgerappelt, fing sie wieder an: „Los du geiler Bock, spritz deine Ladung in meine verlotterte Hurenfotze!“, schrie sie unter lautem Stöhnen. Wie mich ihre dreckiges, vulgären Worte anmachten, kann ich nicht wiedergeben. Als sie wieder einmal mich aufforderte, ihr dreckiges, nasses Fickloch vollzupumpen, kam ich ihrer Bitte nach.

Ich hatte mit Elli noch einige male Sex, bevor unser Urlaub zuende ging, aber sonst mit niemandem. Bis heute nicht.

Sie war das genaue Gegenteil von Susanne.

4 Tage später war meine Frau dran.

Wie immer hatte ich ihr ein Tuch um das Gesicht gebunden.

Diesmal wurde Susanne jedoch so geschnürt, daß sie mit dem Bauch auf dem Bett lag, die Arme an Kopf- und Fußende festgezurrt, die Knie an den Bettfüßen fixiert, ihre Knöchel waren extra vertäut. Mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckem, empfangsbereiten Po hätte sie bestimmt ein Bondagefotograf gerne abgelichtet.

Ich streichelte ihren Rücken, ihre Arme und Beine, den Po und den Schamhügel mit unserem Pinsel was ihr sichtlich Gefühle bereitete. Mit sanfter Stimme machte ich ihr Komplimente, und deutete an, daß sie, sofern das Mittel was taugt, vielleicht heute schwanger wird.

Nachdem ich sie schon lange gepinselt hatte, stand ich auf. „Ich hol noch deinen Vibi zur Unterstützung, um dich richtig heiß zu machen“.

Ich holte zwar den Vibrator, aber öffnete auch Bernd die Zimmertüre. Der setzte sich, und betrachtete unser Vorspiel, bei dem ich nun Susanne mit Pinsel und Rappelstab aufgeilte.

Erst als sie schon schwer atmete, widmate ich mich der bereits nassen Pflaume. Während ich den Schamhügeln wackeln lies, streifte ich mit dem Pinsel erst über ihre glänzenden Läppchen, dann über das Knöpfchen, das vorsichtig aus ihnen herauslugte. Sie war knapp vor einem mächtigen Abgang.

„Bitte, komm… Nimm mich…“, keuchte sie leise. Bernd bekam alles mit. Er rubbelte bereits sine Latte einsatzklar.

Fast eine ganze Stunde berbeitete ich Susanne bis Bernd ihr seinen Oskar in die Muschi schob.

Ich stellte mich hinter ihn. „Ist das geil?“, fragte ich. „Arrrgghhhh… Ffffffhhh..

Ohhhh…“, stöhnte es leise zurück. Bernd pfählte sie rhytmisch wie eine Maschine.

Plötzlich warf sie den Kopf zurück. Das Bett wackelte bedenklich, als es ihre Bewegungen unterdrückte. Sie mühte sich zwar, aber konnte einen lauten, langen Schrei nicht verhindern.

Den muß jeder in der Etage gehört haben…

17 Minuten nachdem er begonnen hatte meine Frau zu ficken, und zwei Orgasmen später, samte Bernd ohne einen Laut in meiner Frau ab, während ich, knapp hinter Bernds Kopf, meine übichen Grunzlaute imitierte.

Ebenso lautlos zog er sich an und verschwand durch die Türe, während ich Sanne von ihren Fesseln befreite.

„Wow, war das ein geiles Erlebnis“, keuchte sie

„Ja, finde ich auch“, und das war keine Lüge

„Mir kam dein bestes Stück heute um einiges größer vor“

„Ich war auch besonders geil auf dich, Schatz“

„Wie, du hast immer noch eine Latte?“ Sie zeigte auf meinen fetten ausgewachsenen Ständer. „Warum hast du aufgehört, wenn du nochmal kannst?“

„Einmal ist genug, und morgen wollen wir doch mit Elli und Bernd in die Stadt“

„Ja, du hast recht. Wir sollten jetzt schlafen“

Wir gingen, beide befriedigt, zu Bett.

So vergingen unsere letzten Urlaubstage. Während ich mich am frühen Abend um Bernds Vamp kümmerte, und ihre samenhungrige Dose mit meinem Eiweiß fütterte, machte Bernd Am späten Abend dasselbe bei meiner Susanne.

Elli schaffte mich derart, daß sich am letzten Tag bei mir nichts mehr regte, als Bernd meine Frau durchzog und besamte.

Drei wochen nachdem wir wieder zuhause waren, meinte meine Frau besorgt : „Du, ich glaube, ich muß zum Frauenarzt“

„Wieso?“

„Ich sollte schon seit fast einer Woche meine Regel haben“

„Wie?“ Ich schaute sie erstaunt an. „Bist du krank?“

„Ja… Ich glaube… Ich habe da so ein komisches Gefühl…“ Sie faßte sich an den Unterleib, kurz oberhalb des Schambereichs

„Vielleicht hat Bernds Wundermittel doch gewirkt“

„Ach, das hatte ich schon vergessen…

Du meinst, ich sollte erstmal einen Schwangerschaftstest besorgen?“

„Vielleicht?“

Am selben Tag kam aus dem Badezimmer ein Schrei. Mit dem Stäbchen in der Hand kam sie zu mir, und zeigte stolz das Ergebnis.

Unsere Tochter Elisabeth feiert im Mai ihren 2. Geburtstag. Sie ist gesund und putzmunter.

Meine Frau geht in ihrer neuen Rolle als Mutter total auf. Manchmal bin ich besorgt, ob so viel Fürsorge gut für ein Kind ist. Jedenfalls ist Sanne seit wir Elisabeth haben total verändert. Sie ist zwar ständig sehr müde von der Arbeit mit dem Kind, aber ausgeglichen und kein bischen streitsüchtig.

Sie rätselt immer noch, wem sie ähnlich sieht.

Die Augen und das Lächeln hat sie sicher von ihr. Und daß sie nichts von mir hat, ist mir total wurscht. Ich liebe das Kind mehr als meinen Augapfel und beide Beine zusammen.

Bernd und Elli haben wir nie wiedergesehen. Nur kurz nach Elisabeths Geburt habe ich bei ihnen angerufen.

Elli hat sich sehr über die Nachricht gefreut, daß ihr Mann nun zum dritten mal Vater wird.

Ob ich irgenwann mal meiner Frau und meiner Tochter die Wahrheit sagen soll? Vielleicht ist es besser, wenn ich dieses Geheimnis mit ins Grab nehme.

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