Familiäre Bindungen

byplacebo0812©

Hallo Fans von xhamster, nachdem ich seit einiger Zeit immer wieder Storys dieser Seite lese, habe ich mich nun mal selber eine gepostet. Ich hatte sie auf einem anderen Portal schon mal veröffentlicht. Ich hoffe Sie gefällt Euch.

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Es war eigentlich Alles wie immer, Freitag Abend, die Kinder waren mit Freunden unterwegs und meine Frau und ich wollten es uns mit einem Glas Wein auf der Couch gemütlich machen.

Keine Frage unsere Beziehung lief nach knapp 20 Jahren immer noch sehr harmonisch. Und wir hatten Spaß aneinander. Jedoch hatte sich über die letzte Zeit eine gewisse Routine eingeschlichen, die uns hauptsächlich in sexueller Hinsicht blockierte. Im Laufe des Abends kamen wir, auch durch Einfluss des Weines irgendwie auf unser Sexleben zu sprechen, was wir beide einvernehmend als unzureichend bewerteten.

Meine Frau hatte meistens keine Lust und war ganz froh, dass ich mich mit Hilfe diverser Erotikseiten im Internet soweit befriedigte, das ich zumindest nicht fremd ging. Wir beide wussten aber, dass das kein Dauerzustand sein konnte. Wir mussten irgendwie kreativ werden! Das Angebot im Sexshop hatte uns schon vor Jahren abgeschreckt. Dilettantische Billigproduktionen irgendwelcher Pornos waren definitiv nicht das Richtige für uns.

Es musste was Anderes her.

Im Verlauf unseres Gespräches kamen wir dann auf Umwegen auch auf unsere Kinder zusprechen.

„Ob Kati und Torsten auch mal so wie wir enden werden, wenn Sie verheiratet sind?“ fragte Julia meine Frau.

„Keine Ahnung, vielleicht stellen sie sich ja etwas geschickter an als wir. Zumindest derzeit scheinen Sie mit Spaß dabei zu sein. Kati ist mit Ihrem Freund wohl mehr als gut versorgt und auch Torsten ist kein Kostverrechter, “ war meine Antwort.

„Ob wir mal in deren Zimmern nachspionieren, was meinst du Hannes?“

„Du denkst die beiden lassen einfach so ein paar Anregungen für uns rumliegen, wie wir Alten unseren Sexdrive wiederbekommen?“

„Keine Ahnung Hannes, lass uns einfach mal nachschauen.“

„ Na dann mal los, so lang die Zwei noch unterwegs sind“

Zuerst gingen wir in Katies Zimmer. Hier sah es aus wie nach einer Pyjamapartie überall lagen Klamotten rum.

„Na, einen Ordnungsfimmel hat unsere Tochter ganz bestimmt nicht“, sagte ich und hob ein weißes Top vom Fußboden auf.

Kati ging im Zimmer herum und überlegte wo Sie am besten Anfangen sollte. Sie ging zum Nachtschränkchen und öffnete die oberste Schublade. Da drin lag ein Stapel Liebesbriefe, Schmuck und Fotos. Aber alles im Allem nicht aufregendes.

Julia ging noch die weitern Schubladen durch aber auch da wurden wir eher enttäuscht.

Ohne groß darüber nachzudenken, hob ich ein weiteres Stück Wäsche vom Boden auf und stellte fest das es ein getragener Slip meiner Tochter war.

„Sieht ziemlich scharf auf das Teil, oder?“ fragte ich Julia.

„Naja, da pass ich leider nicht mehr rein, Die Zeiten sind vorbei!“ erwiderte sie.

„Das nicht, aber so was gibt’s bestimmt auch in deiner Größe. Es zeigt auf jeden Fall mehr als es verdeckt. Damit hat unsre Kleine sicher in der jeder Umkleidekabine genügend Beobachter., egal ob Männlein oder Weiblein und wenn ich mir den Zwickel so anschaue, scheint Sie genau das zu wollen und zu genießen. Ist ja ganz zugeschleimt das gute Stück.

Da muss die Kleine ja mächtig ausgelaufen sein. Würde mich mal interessieren, was Sie in dem Moment so gedacht hat.“

Ohne weiter darüber nachzudenken, daß der Slip den ich in den Händen hielt von meiner Tochter war, hob ich Ihn an meine Nase und schnupperte daran. „Mhh, nicht schlecht der Duft, etwas süßlicher als dein Geruch.“

Bei diesen Worten sah mich Julia mit großen Augen an und meinte, „Dir ist doch sicher klar, dass es sich dabei immer noch um das Höschen Deiner eigenen Tochter handelt. Wir sind hier um uns Anregungen für uns zu holen und nicht um uns an der Wäsche unserer eigenen Kinder aufzugeilen.“

„Sag ich ja, das Höschen find ich Klasse.

In der richtigen Größe könntest Du so was auch tragen! Müsstest Dir allerdings den Busch etwas stutzen, wenn da Haare drüber stehen, sieht das nur halb so heiß aus.“

„Redest du jetzt über mich oder über Kati? Sie hat jedenfalls kein einziges Haar zwischen ihren Beinen.“

„Echt wahr? Scheint wirklich ein heißer Feger zu sein unsre Kleine!“

„Nun komm wieder runter und lass uns in Torsten Zimmer gehen!“ sagte Julia recht energisch und schien sogar ein wenig eifersüchtig zu sein.

„Sie gefällt dir die Kati, was? Aber vergiss nicht, sie ist deine Tochter.“ Sagte Julia noch im hinausgehen und knuffte mich in die Seite.

In Torstens Zimmer sah es wie erwarte noch schlimmer aus. Hier lagen nicht nur Klamotten herum sondern auch alles andere was normaler weise in das Regal oder den Schrank gehörte. Nachdem wir ein paar Schränke geöffnet hatten und nichts fanden was uns interessierte Kam ich auf die Idee untern Bett mal nachzusehen. Und siehe da, es kam ein recht ansehnlicher Bestand an Pornoheften zum Vorschein.

„Julia unser Sohn scheint auch ganz gut alleine Spaß haben zu können.“

Wir setzten uns beide aus sein Bett und blätterten einige Hefte durch.

Was uns auffiel war, das in all den Heften überproportional viele ältere Damen mit recht jungen Männern abgebildet waren.

„Scheint auf das reifere Semester zu stehen uns Jüngster“ meinte ich noch zu Julia, als ich mich noch mal unter das Bett beugte um nachzuschauen ob sich da noch mehr finden ließe.

Zum Vorschein kam eine Handvoll Unterwäsche. „Hey Julia, unsere Sohn hat scheinbar Trophäen von einen Abenteuern mitgebracht. Und alle mit Echtheitszertifikat.“

„Was soll das den heißen, Hannes?“ fragte Julia.

„Naja, zumindest die Slips sind alle schon getragen, er hat sie also nicht einfach gekauft. Es scheint auf einen ganz bestimmten Typ Frau zu stehen, das ist immer die selbe Größe.

Aber Julia, die kommen mir alle ziemlich bekannt vor. Das sind doch Deine Höschen! Oder?“

Bei diesen Worten schaute auch Julia von den Heften auf, die sie offensichtlich angeregt hatten.

„Hannes, Du hast recht, das ist meine Wäsche. Was macht den Torsten damit?“

„Dumme Frage, was macht ein Mann mit einem Frauenslip? Sich daran aufgeilen und wichsen, denke ich.“ Während ich das aussprach, wurde mir erst bewusst was sich da eben sagte.

Wir schauten uns beide wie versteinert an.

Julia reagierte als erste wieder; „Meinst du Torsten nimmt meine getragenen Höschen um sich einen runterzuholen? Das klingt pervers!“

„Mir fällt nichts anderes ein. Aber schau dir doch die Pornohefte an, er steht auf Frauen die deutlich älter sind als er.“ antwortete ich.

„Hannes, weist Du was das heißt? Torsten hat an meinen Höschen gerochen, er weiß wie meine Muschi riecht.

Und dazu hat er sich höchstwahrscheinlich mehr als einmal einen runtergeholt.“

Julia sah ziemlich geschockt aus. Das musste sie erst mal verarbeiten. Aber ich musste feststellen, dass das eben gesagte und die Vorstellung, das Torsten auf dem Bett liegt, an seine Mutter denkt , besser gesagt an Ihre Muschi und sich dabei einen runterholt mich nicht kalt lies. In meiner Hose regte sich was.

Nach einigen Momenten des Schweigens, kam meine vorsichtige Frage; „Meinst Du Torsten steht auf deine Höschen weil Du eine reife Frau bist, oder weil du seine Mutter bist?“

„Was spielt das für eine Rolle, das Ergebnis ist das Gleiche!“ Erwiderte Julia ziemlich aufgebracht.

„Nun beruhig dich mal wieder.

Er wird dich nicht gleich vergewaltigen wenn Ihr mal allein seid. Sieh es doch mal positiv. Du hast noch Chancen bei der Jugend. Lass Ihm doch den kleinen Spaß.

Es ist für Ihn eine Fantasie, ich glaube nicht, dass er den Mut hat das Thema Dir oder irgendjemand anderem gegenüber zu erwähnen. Irgendwann wird er die Frau fürs Leben finden und diese Episode wird vergessen sein.“

„Du hast gut reden, wie soll ich Torsten je wieder in die Augen sehen können. Jetzt wo ich weiß, dass er mich mit seinen Blicken insgeheim auszieht. Stell dir mal vor wir sitzen am Mittagstisch und er schaut zu mir herüber.

Er wird sich vorstellen wie meine Brüste aussehen, ob ich meinen Busch rasiere oder nicht. Ob ich es mir selber mache. Vielleicht stellt er sich sogar vor mich zu ficken, mich, seine eigene Mutter.“

„Julia, ich weis Du bist schockiert, aber wenn ich ehrlich bin, macht mich dass, was Du eben sagtest tierisch an. Ich weis auch nicht aber die Vorstellung dass Torsten einen Ständer bekommt wenn er daran denkt wie Du nackt aussiehst.

Das er Dich in seinen Gedanken auszieht, Deinen Körper erkundet. Dir an die Möpse greift, an deinen Nippeln saugt und Dir seine Sahne in die Fotze spritzt. Oh Gott Julia das macht mich geil.“

„Das kann ich mir gut vorstellen, nachdem ich vorhin gesehen habe, dass du auch am Höschen deiner Tochter geschnüffelt hast.“

Sie schien zu resignieren.

„Julia merkst Du was die Tragweite unserer Entdeckung ausmacht. Ich mein du musst ja nicht gleich mit Torsten in die Kiste steigen.

Aber sieh es als Phantasieanregung für unser Sexleben. Ich kann mir sehr gut vorstellen, das wir einen Supersex haben können, wenn Du dabei an Torsten denkst, lass mich einfach Er sein. Wir tun nichts Verbotenes, es findet nur in unserem Kopf statt.“

Wir legten alle Sachen wieder zurück und gingen wieder ins Wohnzimmer. Nachdem Julia und ich noch eine Weile stumm nebeneinander sitzend Wein getrunken hatten, brach Julia das Schweigen.

„Es macht Dich wirklich an, wenn du daran denkst, wie ich mit Torsten ficke.

Ich mein, ich betrüge Dich mit unserem eigenen Sohn. Und es ist pervers, das ist Inzest!“

„Ich weis Julia, seit erst als wir die Entdeckung gemacht haben, kann ich an nichts anderes mehr denken, als dich flachzulegen und ein Rollenspiel zu spielen in dem Du Du bist und ich bin Torsten. Ohh. Komm bitte lass es uns mal ausprobieren.“

„Ich weis nicht, erst wahr ich total schockiert.

Inzwischen hab ich mich wieder im Griff. Aber ob mich das Ganze auch sexuell anmacht weis ich noch nicht. Lass mich eine Nacht darüber schlafen. OK? Schließlich findet eine Mutter nicht alle Tage heraus das Ihr eigener Sohn sich an ihren getragenen Slips aufgeilt und wer weiß was dabei denkt und der eigene Mann findet das auch noch gut und geilt sich gleich mit auf.

Wo bin ich hier bloß hingeraten?“

Die nächsten Tage bedrängte ich Julia erst einmal nicht mit meiner neuen Phantasie. Aber eines Abends lagen wir beide wach im Bett und kamen uns näher. Wir lagen eng aneinander gekuschelt da und küssten uns. Dabei rutschte es mir einfach heraus:“ Du Mamma, ich möchte dir gern mal meinen steifen Schwanz zeigen!“

„Hannes, bist du jetzt völlig übergeschnappt?“

„Psst“ sagte ich nur und legte Ihr meinen Ziegefinger auf den Mund.

„Weißt du, besonders abends im Bett muß ich ständig an dich denken. Ich kann dann gar nicht anders und muss mit meinem Schwanz spielen. Irgendwann ist er so hart das es weh tut. Ich stell mir vor wie du nackt in der Dusche stehst und dich zwischen den Beinen wäschst, wie Du Fahrrad fährst und dabei deine Muschi am Sattel reibt und wie du mit Papa schläfst und dir dabei seinen Schwanz ganz tief in deine Muschi schieben lässt.“

Während ich das erzählte, merkte ich wie Julia leicht zu zittern begann.

Sich aber nicht abwendete und auch keine Widerrede mehr verlauten lies.

Nachdem ich sie weiter liebkoste begann sie zu sprechen: „ Du bist ja ein böser Junge. Solche Gedanken sind aber gar nicht fein. Was glaubst Du eigentlich wie ich mich jetzt fühle, wenn du jedes Mal, wenn du mich anschaust, ich genau weiß, dass du mich mit deinen Augen ausziehst, du mir bis ins innerste meiner Intimität schaust. Du solltest Du schämen.“

„Ja, Mama, du hast ja recht.

Aber ich kann nicht anders. Als ich dich neulich in der Küche beim einräumen der oberen Regale gesehen hab, Konnte ich einfach nicht anders und hab dir unter den Rock geschaut. Dein Slip war ganz durchgeschwitzt. Es sah so göttlich aus.“

„So, so, mein Sohn schaut seiner Mutter unter den Rock! Und Dir hat gefallen was du gesehen hast.

Bist Du danach auf Dein Zimmer gegangen und hast dir einen runtergeholt während du an einem meiner Slips gerochen hast?“

„Ja, Mama, ich konnte nicht anders. Seit dem gehst Du mir nicht mehr aus dem Kopf .“

Wohl eher nicht mehr aus dem Schwanz, nach dem zu beurteilen was gerade unter der Bettdecke los ist. Na dann zeig doch deiner Mama einfach mal deinen Zauberstab.“

Mit diesen Worten griff Julia unter der Decke nach meinem inzwischen steinharten Schwanz.

„Meine Güte Torsten, das ist ja ein Riesenprügel. Ist der immer so groß?“

„Nein Mama, nur wenn ich an dich denke! O Gott, ich glaub ich spritz gleich los“ brachte ich noch heraus und dann begann Julia meinen Schwanz zu massieren und zu wichsen.

Inzwischen schien Julia unser kleines Spiel regelrecht zu genießen.

„Wenn du schon bei der Vorstellung an den nackten Körper deiner Mutter so steif wirst, was passiert denn dann erst, wenn du ihn sieht und anfassen darfst.“

Ich dieser Nacht trieben wir es wir die sprichwörtlichen Kaninchen. Julia schien keine Skrupel mehr zu haben. Sie nannte mich Torsten, ihren geilen Sohn, ihren Mutterstecher und was weiß ich noch alles. Ich nannte Sie Mama, Mutterfotze.

Nachdem wir uns ewig geleckt und gegenseitig massiert hatten, stieß ich in Sie hinein. In unserem Rollentausch kam mir Ihr Körper viel begehrenswerter vor wie sonst und auch Julia schien in mir mehr zusehen als noch vor ein paar Tagen. Als ich in Ihr zum Höhepunkt kam und eine Ladung in sie pumpte die nicht für möglich gehalten hätte, feuerte Sie mich an, daß es mich rasend machte.

„Oh ja Torsten, mach es mir, spritz deinen Saft in Mamas Fotze, gib ihn mir, Ich weiß du hast es dir schon so lange gewünscht. Genieße es.

Stoß in deine Mama, deine alte Mutterfotze, oh ja, wenn dein Vater wüsste, das du deine eigenen Mutter bürstest. Das Mutter und Sohn Inzest betreiben! Oh ja, los gib noch mal alles.“

Mit diesen Worten kam auch Sie und Ihr Orgasmus schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.

Danach waren wir so aufgewühlt, das wir nicht gleich einschlafen konnten. Wir wälzten uns im Bett herum und kamen nicht zur Ruhe.

„Hannes, ich weiß es ist irgendwie pervers und ich hab mich einige Tage davor gesträubt aber das war der beste Sex den ich seit Ewigkeiten hatte. Danke!“

„Mir ging es genauso Mama!“ ich streichelte noch mal ihr Gesicht,lächelte in mich hinein und legte meine Arme um Sie.

Begann ihre Brüste zu massieren und wenige Minuten später waren wir eingeschlafen.

Wie es weiter geht, erfahrt Ihr im nächsten Teil.

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